Warum Ozone?

Ozone ist, was den produkttechnischen Hintergrund angeht, eine Marke mit multikulturellen Wurzeln. Sie kommt ursprünglich aus dem Paragliding Sektor, in dem Ozone bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich agiert. Neben dem Bereich Gliders und Tubekites gibt es noch die Sparte der Foilkites. Auch hier hat sich die Firma mit ihren innovativen, in Raglan/Neuseeland entwickelten Produkten als Marktführer etabliert.

Es gibt auf dem deutschen Markt eine Menge Kitebrands. Warum also hat sich brettsport.de für den Exklusiv-Vertrieb von Ozone Kites entschieden, und welche Vorteile hast Du als Kunde, wenn Du unserer Empfehlung folgst und Dich ebenfalls für Ozone entscheidest?

Flexibilität in der Produktion

Ozone als Hersteller agiert weitgehend autark vom Markt. Es ist eine privilegierten Lage: Anders als bei anderen Kitebrands ist eine eigene Fabrik vorhanden, momentan bestehend aus 6 Fabrikgebäuden mit 1050 Mitarbeitern.

Ozone ist daher unabhängig von den üblichen Produktionszyklen und kann flexibel dem Marktbedarf entsprechend produzieren.

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Keine Überproduktion / Geringerer Wertverlust

Bedingt durch die eigene Produktionsstätte ist eine Überproduktion ausgeschlossen. Anstatt den weltweiten Absatz der verschiedenen Modelle und Größen viele Monate im Vorfeld der jeweiligen Saison schätzen und dementsprechend die Produktionskapazitäten in einer externen Fabrik buchen zu müssen, bleibt Ozone flexibel.

Grundsätzlich wird ausschließlich das von den Distributoren bestellte Material produziert. Das bedeutet, dass es von Seiten des Herstellers zum Saisonende keine vollen Lager mit Kites aus der gerade zu Ende gegangenen Saison gibt. Von Herstellerseite müssen daher keine Ausverkaufsaktionen angeregt werden.

Für unsere Kunden bedeutet dies, dass ihre eine Saison lang geflogenen Kites keinen so schweren Wertverlust zum Ende der Saison erleben. Die direkte Konkurrenz beimWiederverkauf zum Billigabverkauf großer Shops entfällt. Du hast so die Chance mit sehr wenig Wertverlust in jeder Saison das neueste Material zu fliegen.

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Fairer Umgang mit den Angestellten in der Produktionsstätte

Ozone versichert, dass ihre Angestellten übertariflich bezahlt werden und kranken- und sozialversichert sind, dass die Arbeitsbedingungen (Ausleuchtung der Arbeitsplätze, Raumangebot, etc.)  sehr gut sind und alle zwei Stunden eine Arbeitspause gemacht wird, dass es einen Mutterschutz gibt und für kostenfreie Mahlzeiten während des Arbeitstages gesorgt ist. Kinderarbeit kommt in der Fabrik nicht vor. Diese sicher Gewähr kann Ozone nur geben, weil es sich um die eigene Produktionsstäte handelt.

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Knowhow

Ozone ist bereits seit über 10 Jahren mit großem Erfolg aktiv in der Gleitschirmbranche. Im Foilsektor hat die Marke sich ebenfalls seit vielen Jahren mit innovativen Produkten und sehr hoher Verarbeitungsqualität einen Namen gemacht.

Durch diese jahrelange Beschäftigung mit dem Thema ergibt sich ein großes aerodynamisches und technisches Know-How der langjährigen Kitedesigner von Ozone.

Die Entwicklung und Produktion ist ihr täglich Brot statt ein sich jährlich wiederholender Ausnahmezustand - durch die eigene Fabrik weiß man, was sich umsetzen lässt und was nicht. Auch haben die Ozone-Designer über das Jahr hinweg jederzeit die Möglichkeit innovative Ideen zu entwickeln und direkt in der Prdouktionsstätte umzusetzen - das erhöht die Innovationsdichte und Entwicklungsgeschwindigkeit.

Bei der Herstellung eines Paragliders, mit dem man tausende Höhenmeter überwindet ist die Verarbeitsungsqualität allein schon aus Sicherheitsgründen heraus das wichtigste Kriterium. Ozone's Angestellte verstehen ihr Fach perfekt. Eine sich öffnende Naht wäre bei einem Paraglider desaströs. Die gleichen sorgfältigen und fachkundigen Näher, die die Paraglider nähen arbeiten auch an den Kites – mit ebensolcher Sorgfalt.

Bevor die Tubekites die Factory verlassen stehen sie zwei Tage aufgepumpt in einer großen Lagerhalle der Fabrik – auf die Art können Undichtigkeiten direkt ausgeschlossen werden. Weitere Infos zur Arbeit in der Fabrik findet ihr auch in diesem Video:  

Innovation

Ozone ist noch hungrig und will sich immer weiter verbessern.

Die Kitedesigner und Tester nehmen sich daher alle Zeit, die sie brauchen um die Modelle zu optimieren. Am 2010er Zephyr und am UNO wurde beispielsweise jeweils mehr als ein ganzes Jahr gearbeitet – in die Entwicklung flossen die im Umgang mit zahlreichen Prototypen gemachten Erfahrungen ein. Dabei lässt Ozone sich nicht von Marktzyklen treiben – Produkte von Ozone kommen auf den Markt, wenn ihre Entwickler sie für ausgereift halten  – nicht wenn es strategisch/ökonomisch sinnvoll wäre einen Produktionsslot in einer Fabrik zu buchen.

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Service

Ozone stellt auch Ersatzteile und Accessoires in der eigenen Produktionsstätte her. Die daraus resultierenden günstigen Preise geben wir direkt an den Endverbraucher weiter. Es soll nicht viel Geld damit verdient werden, dass jemand ein Problem mit Ozone Material hat. Statt dessen wird durch die schnelle und günstige Bedienung mit Verschleiß- und Ersatzteilen dem Kunden für sein Vertrauen in die Marke gedankt.

So kostet beispielsweise ein komplettes Bladderset für einen 12er Catalyst 56,- Euro. Zum Vergleich: Bei den meisten Mitbewerbern kostet allein eine Fronttube im VK über 100,- Euro. Auch Verschleißteile wie der Clam Cleat liegen mit 11,- Euro im VK preislich sehr niedrig.

Durch das umfangreiche Ozone Lager in Deutschland sind all diese Ersatzteile schnell zu bekommen.

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