YOW - Deine eigene Welle

Markenlogo_YOWYOW ist ein Akronym und steht für „Your Own Wave“ da Du mit einem YOW nicht von Wellen abhängig bist, um sehr authentisches Surf-Feeling zu bekommen.

Exakteste Reproduktion der Bewegungen beim Wellenreiten: YOW bringt die Bewegungen, die man beim Wellenreiten macht, so exakt auf die Straße wie kein anderes Streetsurfboard.Wenn man die Bewegungen, die man auf einem YOW Board gelernt hat, beim Wellenreiten anwendet, funktioniert Surfen.

Wenn man die Bewegungen, die man auf Streetsurfboards der meisten anderen Marken gelernt hat, beim Wellenreiten anwendet, fällt man ins Wasser, da insbesondere die Gewichtsverlagerung hier eine andere ist. Dadurch macht es nicht einfach nur Spaß mit einem YOW zu fahren, das YOW Board fungiert als „Surf-Trainer“! Das ist der große Unterschied und Vorteil von YOW gegenüber Streetsurfboards anderer Marken! Durch die fast identische Bewegung lernt und verinnerlicht man die korrekten Bewegungen beim Surfen und schult so sein Bewegungsgedächtnis, anstatt es mit falschen Bewegungen zu verwirren.

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YOW ist ein Akronym und steht für „Your Own Wave“ da Du mit einem YOW nicht von Wellen abhängig bist, um sehr authentisches Surf-Feeling zu bekommen. Exakteste Reproduktion der Bewegungen... mehr erfahren »
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YOW - Deine eigene Welle

Markenlogo_YOWYOW ist ein Akronym und steht für „Your Own Wave“ da Du mit einem YOW nicht von Wellen abhängig bist, um sehr authentisches Surf-Feeling zu bekommen.

Exakteste Reproduktion der Bewegungen beim Wellenreiten: YOW bringt die Bewegungen, die man beim Wellenreiten macht, so exakt auf die Straße wie kein anderes Streetsurfboard.Wenn man die Bewegungen, die man auf einem YOW Board gelernt hat, beim Wellenreiten anwendet, funktioniert Surfen.

Wenn man die Bewegungen, die man auf Streetsurfboards der meisten anderen Marken gelernt hat, beim Wellenreiten anwendet, fällt man ins Wasser, da insbesondere die Gewichtsverlagerung hier eine andere ist. Dadurch macht es nicht einfach nur Spaß mit einem YOW zu fahren, das YOW Board fungiert als „Surf-Trainer“! Das ist der große Unterschied und Vorteil von YOW gegenüber Streetsurfboards anderer Marken! Durch die fast identische Bewegung lernt und verinnerlicht man die korrekten Bewegungen beim Surfen und schult so sein Bewegungsgedächtnis, anstatt es mit falschen Bewegungen zu verwirren.

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Der YOW Lenkmechanismus

Der YOW Lenkmechanismus wurde von zwei spanischen Surfern erfunden, entwickelt und weltweit patentiert. Quiksilver und Globe wollten ebenfalls die Rechte für YOW erwerben, final bekam aber HLC den Zuschlag. 

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Das YOW Meraki Surfskate-System ist der Höhepunkt der letzten 5 Jahre Forschung und Entwicklung. Ein vereinfachtes und verstärktes Design zusammen mit Yow´s patentierten Federsystem macht es zu einem der einzigartigsten Surfskate-Setups der Welt.

Yow hat die überflüssigen Teile ihres alten Systems entfernt, wobei das patentierte Federsystem erhalten blieb, und die wesentlichen Teile verstärkt worden sind, wodurch die Achse leichter und widerstandsfähiger wurde und auch die Ästhetik verbessert wurde. Das neue System ist jetzt mit Yow´s eigenen Skate-Trucks vereint, was das Gesamtsystem stabiler macht, ohne den Surf-Flow zu opfern, für den das Yow System bekannt ist. Bringe Dein Surfskating auf das nächste Level. 

yow-logo

Kompatibel mit allen Skateboards und Cruisern

Einziger Lenkmechanismus auf dem Markt, der mit allen Skateboards und Cruisern kompatibel ist 

wer z.B. nicht das Geld hat, sich ein YOW Complete zu kaufen, kann die Achsen, Rollen und Kugellager, die er/sie schon hat, weiterverwenden, denn: mit dem YOW Lenkmechanismus kann man jedes Skateboard/jeden Cruiser zu einem Streetsurfboard umrüsten. In den YOW Completes sind alle Komponenten hochqualitativ und genau aufeinander abgestimmt, so dass es im Hinblick auf die Performance des Boards immer Sinn macht, sich ein YOW Complete zu kaufen und nicht nur einen YOW Lenkmechanismus.

Genormte Bauteile: Alle Teile eines YOW Completes können mittels eines herkömmlichen Skate-Tools gelockert oder festgezogen werden Exzellente Qualität von Deck und allen verbauten Komponenten:

  • Ein in Einzelpressung von HLC in Spanien gefertigtes Deck aus 100% amerikanischem Ahorn aus kontrolliertem Anbau (FSC Siegel für umweltgerechten Anbau und Verarbeitung)
  • Jessup Griptape
  • Cinetic Wheels aus hochwertigem Urethan mit sehr hohem Rebound
  • Caliber oder YOW Standard Trucks
  • YOW Lenkmechanismus made in Spain
  • Abec 7 Kugellager

Es gibt aktuell zwei Lenkmechanismen, die sich durch die jeweils verbaute Feder unterscheiden:

yow-meraki-system-box

  • In der S4 ist eine 4mm starke Feder verbaut und ist empfohlen für Fahrer bis 50kg Gewicht
  • In der S5 Variante ist eine 5mm starke Feder verbaut und ist empfohlen für Fahrer ab 50kg Gewicht

Ein Fahrer, der deutlich mehr als 50kg wiegt, kann auch mit einem S4 Lenkmechanismus fahren. Es gilt allerdings: je schwerer der Fahrer, umso lenkfreudiger das YOW Board. Daher empfiehlt YOW für schwerere Fahrer ihr S5 Lenksystem.

Je kürzer die Wheelbase (also der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Achse) ist, desto lenkfreudiger das YOW Board. Ein 40“ langes YOW Board ist also lenkstabiler als ein 30“ langes YOW Board.

Wichtig: Damit der YOW Lenkmechanismus einwandfrei funktioniert, ist es wichtig, dass die YOW Kingpin Mutter stets vernünftig festgezogen ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die beiden beweglichen Teile der Baseplate immer parallel zueinander stehen und der Druck auf die verbauten Kugellager von oben und nicht seitlich kommt. Eine zu locker angezogene YOW Kingpin Mutter führt dazu, dass die verbauten Kugellager schneller verschleissen. Eine zu fest angezogene YOW Kingpin Mutter lässt die verbauten Kugellager ebenfalls schneller verschleissen und verhindert zudem eine vernünftige Beweglichkeit des Lenkmechanismus

Die YOW Kingpin Mutter ist dann korrekt festgezogen, wenn die beiden beweglichen Teile der Baseplate:

  • parallel zueinander stehen
  • nach oben und unten kein Spiel haben (man sie also nicht nach oben und unten bewegen kann)
  • sich leicht und ohne viel Kraftaufwand nach rechts und links schwingen lassen

Die ab sofort verbaute, speziell geformte YOW Kingpin Mutter sitzt extrem fest und lockert sich so gut wie gar nicht. Daher muss sie nur noch sehr selten kontrolliert werden.

10 HOW TO USE TIPPS FÜR YOW SURFSKATES

Zehn Schritte zum Erlenen der richtigen Fahrtechnik („Surf Pumping“) mit einem YOW Board:

1. Den vorderen Fuß hinter die Achslochbohrung der vorderen Achse stellen. Wenn der vordere Fuß auf oder sogar vor der vorderen Achse steht, kann es zu Stürzen kommen, wenn der Druck auf den YOW Lenkmechanismus entgegen der Fahrtrichtung kommt (das ist so ähnlich, als wenn man versucht, mit einem Fahrrad rückwärts zu fahren). Je nach Beinlänge und Vorliebe kann der vordere Fuß weiter zurück in Richtung Boardmitte gestellt werden. Hauptsache, er steht immer hinter der vorderen Achse.

2. Mit dem hinteren Fuß, der noch auf dem Boden steht, kurz anpushen.

3. Den hinteren Fuß aufs Board stellen, ungefähr auf die Achslochbohrung der hinteren Achse oder leicht dahinter.

4. Die Arme leicht anheben und die Knie leicht beugen, um ein besseres Gleichgewicht zu haben. Das hintere Knie leicht in Fahrtrichtung eindrehen, um mehr Druck auf den hinteren als auf den vorderen Fuß zu bringen, ohne den Körperschwerpunkt zu weit nach hinten verlagern zu müssen. Eine Verlagerung des Körperschwerpunktes zu weit nach hinten könnte dazu führen, dass man zu viel Rücklage bekommt, nach hinten fällt und das Board nach vorne wegschießt ("Mister Wilson"). Das Becken leicht nach vorne drücken (den Po nicht nach hinten rausstrecken / keine "Kackstuhl"-Stellung).

5. Abwechselnd das Körpergewicht leicht in Richtung der Fußspitzen und der Fersen verlagern.

WICHTIG: der hintere Fuß übt den Hauptteil des Druckes aus. Der vordere Fuß begleitet lediglich die Bewegung.

6. Diese Gewichtsverlagerung abwechselnd in Richtung der Fußspitzen und der Fersen wird von leichten Bewegungen in dieser Reihenfolge begleitet: A) Blick, B) Schultern und C) Taille, die sich D) schließlich auf die Füße überträgt.

7. Der Blick (der Kopf) und der hintere Arm initiieren die Bewegung der Schultern: beginnend mit der Bewegung des hinteren Ellenbogens vor und zurück, folgen zunächst die Schultern, dann der Rumpf, die Taille und schließlich der Druck der Füße.

8. Der Blick ist immer dahin gerichtet, wo wir gerade hinfahren wollen. Nicht auf das Board schauen. 

9. Alle diese Bewegungen werden von einer leichten Beugung der Knie begleitet, immer dann, wenn wir einen Turn einleiten.

10. Je kräftiger und schneller wir diese Bewegungen machen, desto kräftiger und schneller werden unsere Turns.

 

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