Ein Snowboard-Setup besteht aus drei Elementen – dem Snowboard, den Snowboardboots und der Bindung. Snowboarder legen großen Wert auf Boards und Boots, vernachlässigen aber Bindungen. Gleich Vorweg: es ist selten eine gute Idee, die billigste Option zu wählen und sich nicht über Bindungen Gedanken zu machen. Die richtigen Bindungen garantieren maximale Kontrolle, Komfort und Präzision, optimieren dein Fahrerlebnis un die falschen Bindungen ruinieren dir den ganzen Tag im Schnee. Du bist über die Bindung mit deinem Board verbunden und überträgst deine Kraft und Bewegungen auf das Snowboard. Du fragst dich wahrscheinlich, warum der Preisunterschied zwischen der Basis- und der High-End-Bindung riesig ist. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: je teurer, desto komfortabler und zugleich effizienter.
Lies weiter unten unsere Kaufberatung für Bindungen...
Ein Snowboard-Setup besteht aus drei Elementen – dem Snowboard, den Snowboardboots und der Bindung. Snowboarder legen großen Wert auf Boards und Boots, vernachlässigen aber Bindungen. Gleich... mehr erfahren »
Ein Snowboard-Setup besteht aus drei Elementen – dem Snowboard, den Snowboardboots und der Bindung. Snowboarder legen großen Wert auf Boards und Boots, vernachlässigen aber Bindungen. Gleich Vorweg: es ist selten eine gute Idee, die billigste Option zu wählen und sich nicht über Bindungen Gedanken zu machen. Die richtigen Bindungen garantieren maximale Kontrolle, Komfort und Präzision, optimieren dein Fahrerlebnis un die falschen Bindungen ruinieren dir den ganzen Tag im Schnee. Du bist über die Bindung mit deinem Board verbunden und überträgst deine Kraft und Bewegungen auf das Snowboard. Du fragst dich wahrscheinlich, warum der Preisunterschied zwischen der Basis- und der High-End-Bindung riesig ist. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: je teurer, desto komfortabler und zugleich effizienter.
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### Für dich fassen wir in unserer Snowboardbindungenkaufberatung die wichtigsten Infos und Facts zusammen, damit du besser verstehst, warum Bindungen so wichtig sind und wie sie funktionieren - und um dir zu helfen, die richtige Bindung für dein Snowboard, deinen Fahrstil und deine Bedürfnisse zu finden.
Wir beantworten dir die Frage "Worauf kommt es bei der Wahl einer Bindung an?" , damit du deine perfekte Snowboardbindung bei uns findest.
Eine kurze Zusammenfassung vorweg: Die höherpreisigen Bindungen sind im Allgemeinen besser gepolstert, haben ein weicheres Dämpfungssystem, Riemen sowie einen ergonomischen Spoiler usw. Darüber hinaus bezahlt ihr natürlich auch für Performance und Haltbarkeit. Eine Alu-Bodenplatte, Schnallen und Spoiler aus Urethan sind natürlich mehr als das Plastik-Äquivalent – und damit teurer. Hochwertige Materialien reagieren direkter auf Deine Bewegungen und sind deutlich zuverlässiger. Eine unbequeme Fixierung hingegen verursacht schnell schmerzhafte Druckstellen an den Gurten und behindert auch schnell die Durchblutung, was bei Abfahrten zum Albtraum werden kann. Es kann also durchaus angebracht sein, ein paar Euro mehr zu blechen und dafür ein ganztägig ein gutes Gefühl an den Füßen zu haben. Wenn du nur ein paar Tage im Jahr Snowboard machst, ist dir das vielleicht egal. Wenn du hingegen zu den Fahrern gehörst, die sich mehrere Wochen im Jahr in den Schnee wagen, willst du auf jeden Fall keine Blasen und Schwielen an den Füßen. Falls du nach unserem Guide noch fragen hast, erreichst du uns jederzeit per Mail oder Telefon.
Aus welchen verschiedenen Elementen besteht eine Snowboard-Bindung?
Schnallen (Buckles)
Du kannst die Bindung einfach und praktisch mit einem Ratschensystem schließen. In den meisten Fällen genügen einige wenige Handgriffe für einen sicheren Halt eures Snowboardboots. Die Materialauswahl ist hierbei recht groß und reicht von der einfachen Kunststoffschnalle für die Einstiegsmodelle bis hin zu den Aluminium- oder Magnesiumschnallen für
Der Highback (Spoiler): Der Highback ist die senkrechte Platte hinter der Unterseite eurer Wade.
Es unterstützt dich in den Turns und überträgt deine Kraft auf das Board.
Der Spoiler ist in verschiedenen Materialien und in verschiedenen Höhen und Flex-Levels erhältlich.
Polycarbonat ist ein gängiges Spoilermaterial und kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, um vielseitige Freestyle-Freiheit zu ermöglichen. Polycarbonat ist ein günstiges aber auch praktisches Material, da die Flex- und Torsionssteifigkeit fein abgestimmt werden kann.
Urethan ist eine Verbindung, die extreme Torsionsflexibilität in deinem Highback ermöglicht. Diese Highbacks werden normalerweise in Freestyle- oder Jib-orientierten Bindungen verwendet, da sie es ermöglichen, dass sich die Bindung seitlich mit dem Boot biegt, aber trotzdem gute Kontrolle bietet.
Carbon ist das Top-Material und wird wegen seiner Power und Präzision hauptsächlich für Freeride-Bindungen verwendet. Eine solche Bindung bietet eine unglaubliche Resonanz auf der ganzen Linie und wird jedes bisschen Energie direkt auf das Brett setzen. Kohlefaser hat den zusätzlichen Vorteil, viel leichter als Polycarbonat und Urethan zu sein.
Allgemein gesagt: Kürzere und/oder weichere Highbacks eignen sich gut für Freestyler und Anfänger. Sie bieten große Bewegungsfreiheit und sorgen für Fahrspaß und flexibles Fahren.
Höhere und steifere Spoiler hingegen für Freerider und Fortgeschrittene. Sie bieten Kontrolle, Präzision und Reaktionsfähigkeit, sind aber auch körperlich anstrengend.
Highback Einstellung
Um einen besseren Kantendruck zu erzeugen, besteht die Möglichkeit einer nach vorne geneigten Position. Dazu wird der Spoiler so eingestellt , dass er steifer ist und der Fahrer die Knie stärker beugt. Bis zu 30° sind hier möglich. Je mehr du den Spoiler vertikal verstellst, desto toleranter ist dein Board und haben deine Boots mehr Freiheit.
Der Spoiler kann auch vertikal verstellt werden. Wenn du es parallel zur Boardkante ausrichtest , erhältst du eine noch direktere Kraftübertragung auf die Fersenkante.
Ein Richtig oder Falsch gibt es aber bei der Highback-Wahl eigentlich nicht. Am Ende kommt es auf dein persönliches Gefühl an. Selbst mancher Freestyler mag höhere Highbacks und Powder-Fans setzen auf die flexiblere Variante. Ihr habt die Qual der Wahl!
Der Heelcup
Er stellt die Verbindung zwischen Highback und Baseplate her. Der Name ist Programm: Er umschließt die Ferse. Manche Bindungen sind einteilig und die Fersenschale ist nur eine Verlängerung der Baseplate. Bei anderen Bindungen ist er ein eigenes Bauteil und kann entsprechend eurer Bedürfnisse vor- und zurückgestellt werden. Die Fersenschale überträgt deine Kraft auf die Base, die sie wiederum auf das Board überträgt. Eine starre Fersenschale ist daher gleichbedeutend mit großer Reaktionsfreudigkeit.
Die Baseplate : Sie ist die Seele einer jeden Bindung, das zentrale Element.
Die Bodenplatte, oft auch als "Rahmen" bezeichnet, schafft die direkte Verbindung zwischen dir und deinem Snowboard. Beim Material gibt es keine Grenzen und ihr findet sowohl Baseplates aus Plastik als auch aus Aluminium und anderen Metallen. Das Chassis überträgt deine Kraft schnell und präzise auf die, fängt aber gleichzeitig Stöße und Schläge zum Beispiel bei der Landung, beim Wechseln oder ganz einfach beim Beschleunigen ab. Wie beim Spoiler hat die Grundplatte ein steiferes Chassis für Ansprechverhalten und Kontrolle, während ein weicheres Chassis Toleranz und Bewegung fördert.
Das Fußbett : Es gehört zum Chassis und ist jener Teil, in dem dein Fuß eingebettet ist.
Footbeds sind häufig mit EVA-Schaumstoff gedämpft, aber ihr findet unter den Bindungen auch andere Dämpfungssysteme wie etwa Luftpolster. Die Einlegesohle absorbiert Stöße, zum Beispiel bei der Landung. Manchmal ist die Innensohle leicht geneigt, um einen Winkel zwischen Knöcheln, Knien und Oberschenkeln zu erzielen. So steht ihr möglichst bequem auf dem Deck und eure Beine werden beim Fahren nicht so schnell müde.
Die Straps:
Die meisten Bindungen sind mit zwei Straps ausgestattet: einem Zehen-Strap und einem Spann-Strap. Mit den Knöchelriemen bekommst du so ziemlich das gleiche: sie umschließen den Spann halten deinen Schuh in in der richtigen Position, damit die Kraft direkt auf die Platte übertragen werden kann. Hochwertige Straps sind dabei gepolstert und reduzieren so Druckpunkte, was Schmerzen vorbeugt.
Toe Straps hingegen können sich durchaus stark unterscheiden:
Der klassische Zehen-Strap legt sich direkt über deine Zehen. Somit hält er euren Fuß im Footbed. Diese recht simple Konstruktion ist überholt und bietet etwas weniger Sicherheit und Halt als andere Straps. Deshalb findet man ihn nicht mehr allzu oft.
Der Cap Strap ist moderner und sicherer. Er legt sich um die Vorderseite des Boots, also vor deinen Zehen und drückt ihn in den Heelcup.
Mitunter findet ihr auch Bindungen mit nur einem breiten und großen Strap statt zwei einzelner Straps. Diese Variante kommt bei Heckeinstiegs-Bindungen zum Einsatz. Dieser Strap umgibt den gesamten Boot und bietet einen starken und angenehmen Halt.
Welche Arten von Snowboardbindungen gibt es?
Strap-In Snowboardbindungen
sind nach wie vor die beliebtesten Bindungen in der Snowboardwelt. Sie verfügen über zwei Straps , eine Baseplate und ein Highback.
Ihr tretet von vorn ein und setzt den Snowboardboot auf das Footbed und die Wade gegen den Highback. Straps festziehen und ab geht die Post. Dieses System ist nicht das schnellste , aber es ist sicher, praktisch und leistungsstark. Die Strap-Bindungen können für den Fahrkomfort einfach angepasst werden, zum Beispiel mit Spoilern und verstellbaren Sohlen.
Heckeinstiegsbindungen
sind vor einiger Zeit auf den Markt gekommen und haben es mit ihrem innovativen Design wirklich in sich. Das Ein- und Aussteigen ist denkbar einfach und schnell. Der Highback ist absenkbar, sodass ihr einfach nur in die Bindung hineingleiten müsst, ohne die Straps anfassen zu müssen. Um die Bindung zu schließen, zieht ihr einfach den Highback hoch und verschließt ihn. Es dauert nur ein paar Sekunden und schon kann es losgehen. Die ersten Male können etwas knifflig sein, aber schnelle Einstiegsbindungen werden Ihnen schnell einen unbezahlbaren Preis einbringen. Heutzutage wird die überwiegende Mehrheit der Rear-Entry-Bindungen als Hybrid-Bindungen bezeichnet, was bedeutet, dass Sie sie genauso gut auf klassische Weise verwenden können.
Step-In-Bindungen
Wenn du eine schnelle und einfache Verbindung zu deinem Snowboard haben möchtest, dann ist das Step-In-System genau das Richtige für dich. Du kannst direkt aus dem Lift mit deinen Clicker Boots in die Bindung einsteigen. Dann hörst du ein Klicken, stellst einen Hebel an der Base ein und schon bist du startklar. Unkomplizierter und schneller geht es nicht. Zu beachten ist, dass die verschiedenen Systeme NICHT miteinander kompatibel sind.
CLEW – die innovativste Snowboardbindung kombiniert die Vorteile einer Strap-Bindung mit dem Komfort eines schnellen und einfachen Step-In-Systems. Das CLEW-System lässt sich mit JEDEM Boot verbinden bzw. am Boot anbringen und verfügt über ein eigenes integriertes Highback sowie einen ohen viel Aufwand zu bedienenden Griff.
Welche Bindung eignet sich am besten für welchen Einsatz?
Freestyle-Snowboardbindungen
Freestyle-Snowboardbindungen sind generell flexibler, gedämpfter und haben ein schräges Fußbett. Sie sind mit einem kurzen, asymmetrischen Spoiler und der Betonung auf Flex und Leichtigkeit ausgestattet. Der Gedanke dahinter: Ihr sollt eine möglichst hohe Beweglichkeit haben. Die kürzeren Spoiler sind fehlerverzeihender und haben einen weichen seitlichen Flex für deine Presses und Holds. Grundregel: Je beweglicher das Gesamtpaket, desto einfacher eure Tricks.
Freeride-Snowboardbindungen
Freeride-Bindungen sind die kraftvollsten von allen. Sie sind steif und präzise und ihre hohen Highbacks konzentrieren sich auf eine hohe Reaktionsfähigkeit. Konzipiert wurden sie für druckvolle Fahrer, denen maximale Kontrolle wichtig ist. Freeride-Snowboardbindungen bestehen oft aus Carbon oder anderen steifen Materialien.
All-Mountain-Bindungen/ Allround-Bindungen
All-Mountain-Bindungen oder auch Allround-Bindungen sind ein Mix zwischen Freestyle- und Freeride-Bindungen. Nicht zu weich und nicht zu fest, sondern mit einem mittleren Flex, mit dem du also morgens eine Runde durch den Pulverschnee drehen kannst und anschließend eine fette Session im Park absolvierst. Einen Lieblingsspielplatz haben diese Bindungen nicht. Sowohl auf hartem wie auch in weichem Schnee bringen die Kombibindungen ihre Leistung und sind echte Multitasking-Talente. Du bist nicht durch deine Bindung in deinem Fahrstil beschränkt!
Flex der Snowboardbindungen
Beim Snowboarden wird oft von "Flex" oder "Stiffness" in Bezug auf die Ausrüstung gesprochen. Bei Snowboard-Bindungen steht der Flex für die Beweglichkeit der verwendeten Materialien und den Aufbau der Bindung. Letztendlich beeinflusst die Kombination daraus, ob deine Bindung entweder weich, medium oder hart ist.
Weich - Flex Level 1-4
Weichere Snowboard-Bindungen werden aus flexibleren Materialien, z.B. Plastik, gefertigt und sind ideal für jeden Anfänger, da sie aufgrund er höheren Beweglichkeit mehr Fehler verzeihen. Ein flexibleres Highback ermöglicht dem Fahrer leichter auszuführende Heelside Turns. Für Freestyle und Jibber Fahrten eignen sich aus mehreren Gründen oft weichere Bindungen – einerseits, da diese Bindungen leichter Fehler verzeihen, besonders bei größeren Landungen und andererseits eröffnet die hohe Flexibilität mehr Möglichkeiten, Presses und Grabs auszuführen.
Medium - Flex Level 4-7
Medium Bindungen sind der Allrounder. Egal ob fortgeschrittener Snowboarder der den zusätzlichen Support bei Stabilität und die bessere Kontrolle schätzt, oder All-Mountain-Fahrer, welcher die uneingeschränkte Vielseitigkeit in Bezug auf das Einsatzgebiet und den Fahrstil bietet die mittel-steife Bindungen, schätzt. Ein aggressiver Freestyler und Jibber ergreift die Gelegenheit, über sich hinauszuwachsen und von der Bindung geniales Feedback zu erhalten.
Steif - Flex Level 7-10
Wenn du schnelle Pisten und Carving liebst, dann schätzt du die präzise Kontrolle und schnelle Reaktionsfähigkeit von steifen Bindungen. Die Bindung überträgt deine Bewegungen schnell und effizient an dein Board. Du hast sicheren Halt und kannst voll auf die Kante gehen. Allgemein eignet sich im Gelände Ausrüstung mit einem härteren Flex.
Welche Bindung ist mit meinem Snowboard kompatibel?
Die meisten Snowboards nutzen eines von zwei Systemen. Es gibt das 2x4 und das 4x4 Insert System für eure Bindungen.
Bei brettsport.de sind alle Boards, Boots und Bindungen miteinander kompatibel. Wir verkaufen nur zueinander passende Komponenten, damit ihr super euren Sport ausleben könnt. Solltet ihr euch unsicher sein oder Bedenken zur Kompatibilität haben, so ruft doch einfach an oder schreibt eine mail an info@brettsport.de
2x4 Bindungssystem
Das 2x4-System ist wahrscheinlich das am meisten verwendete auf dem Markt und für fast alle Bindungen kompatibel. Hierbei stehen die 2 cm für die vertikale Distanz zwischen jedem Insert. Die 4 cm für den seitlichen Abstand zwischen zwei Insert-Reihen. Ein Deck im 2x4-System enthält in der Regel 12 Inserts für jeden Fuß.
4x4 Bindungssystem
Dann gibt es noch das 4x4-System welches dem 2x4-System ähnelt und nach dem gleichen Prinzip aufgebaut ist. Die Disk eurer Bindung könnt ihr ganz nach Belieben über den Löchern positionieren, wobei normalerweise 8 Inserts pro Fuß gewählt werden können.
Wie wähle ich die Richtige Bindungsgröße meiner Snowboardbindung?
Snowboardbindungen sind erhältlich in den Größen - Small S / M, Medium M / L Large L / XL etc. Es ist wichtig, dass du die richtige Größe für deine Schuhe wählst. Hersteller geben manchmal auch konkretere Angaben in CM oder MM an. Am besten du liest dir auf der jeweiligen Produktseite die Größenangaben durch. Wir versuchen hier so viel wie möglich an Infos zu bieten. Manchmal lohnt sich dann aber auch ein Blick auf die Hersteller-Größentabelle beim Hersteller direkt.
Nachdem du die Größentabelle des Herstellers gecheckt hast, solltest du überprüfen, ob die Bindung zu deiner Schuhgröße passt Schuhen passt.
Wenn du nun Bindung und Boot vor dir hast, dann stelle dazu deinen Schuh in die Bindung, als ob du sich anschnallen würdest. Der Schuh sollte nicht übermäßig aus der Bindung heraushängen, die Riemen sollten nicht schmerzhaft angezogen sein und keinen Spielraum mehr haben. Wenn der Riemen die Ratsche nicht erreicht , muss er möglicherweise angepasst werden - die Bindungsriemen können auf beiden Seiten eingestellt werden, um den Riemen am Schuh zu zentrieren.
Die Ferse sollte fest in der Bindung sitzen. Bei einer richtig eingestellten Bindung sollte der Schuh sich biegen können, aber nicht wackeln. Wenn du bequeme Boots hast, die in die Bindung gut und ohne Spiel passen, hast du eine gute Wahl getroffen.
Merkt euch bitte: Alle Empfehlungen für bestimmte Styles oder Terrains und Fahrerlevel sind nur Anhaltspunkte, an denen ihr euch orientieren könnt, die aber nicht zwangsläufig auch auf euch zutreffen müssen. Manche Freerider schätzen Mobilität und bevorzugen eine Bindung, bei der sie bereit sind Kompromisse bei der Präzision einzugehen. Und manche Freestyler hingegen wünschen sich eine reaktionsschnelle Bindung. Beim Snowboarden dreht sich vieles um das persönliche Gefühl an den Füßen. Unser Tipp : Wenn möglich, einfach Konzepte vor dem Kauf Bindungen ausprobieren und schauen, ob eine weichere, steifere oder medium besser ist
Für dich fassen wir in unserer Snowboardbindungenkaufberatung die wichtigsten Infos und Facts zusammen, damit du besser verstehst, warum Bindungen so wichtig sind und wie sie funktionieren - und um dir zu helfen, die richtige Bindung für dein Snowboard, deinen Fahrstil und deine Bedürfnisse zu finden.
Wir beantworten dir die Frage "Worauf kommt es bei der Wahl einer Bindung an?" , damit du deine perfekte Snowboardbindung bei uns findest.
Eine kurze Zusammenfassung vorweg: Die höherpreisigen Bindungen sind im Allgemeinen besser gepolstert, haben ein weicheres Dämpfungssystem, Riemen sowie einen ergonomischen Spoiler usw. Darüber hinaus bezahlt ihr natürlich auch für Performance und Haltbarkeit. Eine Alu-Bodenplatte, Schnallen und Spoiler aus Urethan sind natürlich mehr als das Plastik-Äquivalent – und damit teurer. Hochwertige Materialien reagieren direkter auf Deine Bewegungen und sind deutlich zuverlässiger. Eine unbequeme Fixierung hingegen verursacht schnell schmerzhafte Druckstellen an den Gurten und behindert auch schnell die Durchblutung, was bei Abfahrten zum Albtraum werden kann. Es kann also durchaus angebracht sein, ein paar Euro mehr zu blechen und dafür ein ganztägig ein gutes Gefühl an den Füßen zu haben. Wenn du nur ein paar Tage im Jahr Snowboard machst, ist dir das vielleicht egal. Wenn du hingegen zu den Fahrern gehörst, die sich mehrere Wochen im Jahr in den Schnee wagen, willst du auf jeden Fall keine Blasen und Schwielen an den Füßen. Falls du nach unserem Guide noch fragen hast, erreichst du uns jederzeit per Mail oder Telefon.
Aus welchen verschiedenen Elementen besteht eine Snowboard-Bindung?
Schnallen (Buckles)
Du kannst die Bindung einfach und praktisch mit einem Ratschensystem schließen. In den meisten Fällen genügen einige wenige Handgriffe für einen sicheren Halt eures Snowboardboots. Die Materialauswahl ist hierbei recht groß und reicht von der einfachen Kunststoffschnalle für die Einstiegsmodelle bis hin zu den Aluminium- oder Magnesiumschnallen für
Der Highback (Spoiler): Der Highback ist die senkrechte Platte hinter der Unterseite eurer Wade.
Es unterstützt dich in den Turns und überträgt deine Kraft auf das Board.
Der Spoiler ist in verschiedenen Materialien und in verschiedenen Höhen und Flex-Levels erhältlich.
Polycarbonat ist ein gängiges Spoilermaterial und kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, um vielseitige Freestyle-Freiheit zu ermöglichen. Polycarbonat ist ein günstiges aber auch praktisches Material, da die Flex- und Torsionssteifigkeit fein abgestimmt werden kann.
Urethan ist eine Verbindung, die extreme Torsionsflexibilität in deinem Highback ermöglicht. Diese Highbacks werden normalerweise in Freestyle- oder Jib-orientierten Bindungen verwendet, da sie es ermöglichen, dass sich die Bindung seitlich mit dem Boot biegt, aber trotzdem gute Kontrolle bietet.
Carbon ist das Top-Material und wird wegen seiner Power und Präzision hauptsächlich für Freeride-Bindungen verwendet. Eine solche Bindung bietet eine unglaubliche Resonanz auf der ganzen Linie und wird jedes bisschen Energie direkt auf das Brett setzen. Kohlefaser hat den zusätzlichen Vorteil, viel leichter als Polycarbonat und Urethan zu sein.
Allgemein gesagt: Kürzere und/oder weichere Highbacks eignen sich gut für Freestyler und Anfänger. Sie bieten große Bewegungsfreiheit und sorgen für Fahrspaß und flexibles Fahren.
Höhere und steifere Spoiler hingegen für Freerider und Fortgeschrittene. Sie bieten Kontrolle, Präzision und Reaktionsfähigkeit, sind aber auch körperlich anstrengend.
Highback Einstellung
Um einen besseren Kantendruck zu erzeugen, besteht die Möglichkeit einer nach vorne geneigten Position. Dazu wird der Spoiler so eingestellt , dass er steifer ist und der Fahrer die Knie stärker beugt. Bis zu 30° sind hier möglich. Je mehr du den Spoiler vertikal verstellst, desto toleranter ist dein Board und haben deine Boots mehr Freiheit.
Der Spoiler kann auch vertikal verstellt werden. Wenn du es parallel zur Boardkante ausrichtest , erhältst du eine noch direktere Kraftübertragung auf die Fersenkante.
Ein Richtig oder Falsch gibt es aber bei der Highback-Wahl eigentlich nicht. Am Ende kommt es auf dein persönliches Gefühl an. Selbst mancher Freestyler mag höhere Highbacks und Powder-Fans setzen auf die flexiblere Variante. Ihr habt die Qual der Wahl!
Der Heelcup
Er stellt die Verbindung zwischen Highback und Baseplate her. Der Name ist Programm: Er umschließt die Ferse. Manche Bindungen sind einteilig und die Fersenschale ist nur eine Verlängerung der Baseplate. Bei anderen Bindungen ist er ein eigenes Bauteil und kann entsprechend eurer Bedürfnisse vor- und zurückgestellt werden. Die Fersenschale überträgt deine Kraft auf die Base, die sie wiederum auf das Board überträgt. Eine starre Fersenschale ist daher gleichbedeutend mit großer Reaktionsfreudigkeit.
Die Baseplate : Sie ist die Seele einer jeden Bindung, das zentrale Element.
Die Bodenplatte, oft auch als "Rahmen" bezeichnet, schafft die direkte Verbindung zwischen dir und deinem Snowboard. Beim Material gibt es keine Grenzen und ihr findet sowohl Baseplates aus Plastik als auch aus Aluminium und anderen Metallen. Das Chassis überträgt deine Kraft schnell und präzise auf die, fängt aber gleichzeitig Stöße und Schläge zum Beispiel bei der Landung, beim Wechseln oder ganz einfach beim Beschleunigen ab. Wie beim Spoiler hat die Grundplatte ein steiferes Chassis für Ansprechverhalten und Kontrolle, während ein weicheres Chassis Toleranz und Bewegung fördert.
Das Fußbett : Es gehört zum Chassis und ist jener Teil, in dem dein Fuß eingebettet ist.
Footbeds sind häufig mit EVA-Schaumstoff gedämpft, aber ihr findet unter den Bindungen auch andere Dämpfungssysteme wie etwa Luftpolster. Die Einlegesohle absorbiert Stöße, zum Beispiel bei der Landung. Manchmal ist die Innensohle leicht geneigt, um einen Winkel zwischen Knöcheln, Knien und Oberschenkeln zu erzielen. So steht ihr möglichst bequem auf dem Deck und eure Beine werden beim Fahren nicht so schnell müde.
Die Straps:
Die meisten Bindungen sind mit zwei Straps ausgestattet: einem Zehen-Strap und einem Spann-Strap. Mit den Knöchelriemen bekommst du so ziemlich das gleiche: sie umschließen den Spann halten deinen Schuh in in der richtigen Position, damit die Kraft direkt auf die Platte übertragen werden kann. Hochwertige Straps sind dabei gepolstert und reduzieren so Druckpunkte, was Schmerzen vorbeugt.
Toe Straps hingegen können sich durchaus stark unterscheiden:
Der klassische Zehen-Strap legt sich direkt über deine Zehen. Somit hält er euren Fuß im Footbed. Diese recht simple Konstruktion ist überholt und bietet etwas weniger Sicherheit und Halt als andere Straps. Deshalb findet man ihn nicht mehr allzu oft.
Der Cap Strap ist moderner und sicherer. Er legt sich um die Vorderseite des Boots, also vor deinen Zehen und drückt ihn in den Heelcup.
Mitunter findet ihr auch Bindungen mit nur einem breiten und großen Strap statt zwei einzelner Straps. Diese Variante kommt bei Heckeinstiegs-Bindungen zum Einsatz. Dieser Strap umgibt den gesamten Boot und bietet einen starken und angenehmen Halt.
Welche Arten von Snowboardbindungen gibt es?
Strap-In Snowboardbindungen
sind nach wie vor die beliebtesten Bindungen in der Snowboardwelt. Sie verfügen über zwei Straps , eine Baseplate und ein Highback.
Ihr tretet von vorn ein und setzt den Snowboardboot auf das Footbed und die Wade gegen den Highback. Straps festziehen und ab geht die Post. Dieses System ist nicht das schnellste , aber es ist sicher, praktisch und leistungsstark. Die Strap-Bindungen können für den Fahrkomfort einfach angepasst werden, zum Beispiel mit Spoilern und verstellbaren Sohlen.
Heckeinstiegsbindungen
sind vor einiger Zeit auf den Markt gekommen und haben es mit ihrem innovativen Design wirklich in sich. Das Ein- und Aussteigen ist denkbar einfach und schnell. Der Highback ist absenkbar, sodass ihr einfach nur in die Bindung hineingleiten müsst, ohne die Straps anfassen zu müssen. Um die Bindung zu schließen, zieht ihr einfach den Highback hoch und verschließt ihn. Es dauert nur ein paar Sekunden und schon kann es losgehen. Die ersten Male können etwas knifflig sein, aber schnelle Einstiegsbindungen werden Ihnen schnell einen unbezahlbaren Preis einbringen. Heutzutage wird die überwiegende Mehrheit der Rear-Entry-Bindungen als Hybrid-Bindungen bezeichnet, was bedeutet, dass Sie sie genauso gut auf klassische Weise verwenden können.
Step-In-Bindungen
Wenn du eine schnelle und einfache Verbindung zu deinem Snowboard haben möchtest, dann ist das Step-In-System genau das Richtige für dich. Du kannst direkt aus dem Lift mit deinen Clicker Boots in die Bindung einsteigen. Dann hörst du ein Klicken, stellst einen Hebel an der Base ein und schon bist du startklar. Unkomplizierter und schneller geht es nicht. Zu beachten ist, dass die verschiedenen Systeme NICHT miteinander kompatibel sind.
CLEW – die innovativste Snowboardbindung kombiniert die Vorteile einer Strap-Bindung mit dem Komfort eines schnellen und einfachen Step-In-Systems. Das CLEW-System lässt sich mit JEDEM Boot verbinden bzw. am Boot anbringen und verfügt über ein eigenes integriertes Highback sowie einen ohen viel Aufwand zu bedienenden Griff.
Welche Bindung eignet sich am besten für welchen Einsatz?
Freestyle-Snowboardbindungen
Freestyle-Snowboardbindungen sind generell flexibler, gedämpfter und haben ein schräges Fußbett. Sie sind mit einem kurzen, asymmetrischen Spoiler und der Betonung auf Flex und Leichtigkeit ausgestattet. Der Gedanke dahinter: Ihr sollt eine möglichst hohe Beweglichkeit haben. Die kürzeren Spoiler sind fehlerverzeihender und haben einen weichen seitlichen Flex für deine Presses und Holds. Grundregel: Je beweglicher das Gesamtpaket, desto einfacher eure Tricks.
Freeride-Snowboardbindungen
Freeride-Bindungen sind die kraftvollsten von allen. Sie sind steif und präzise und ihre hohen Highbacks konzentrieren sich auf eine hohe Reaktionsfähigkeit. Konzipiert wurden sie für druckvolle Fahrer, denen maximale Kontrolle wichtig ist. Freeride-Snowboardbindungen bestehen oft aus Carbon oder anderen steifen Materialien.
All-Mountain-Bindungen/ Allround-Bindungen
All-Mountain-Bindungen oder auch Allround-Bindungen sind ein Mix zwischen Freestyle- und Freeride-Bindungen. Nicht zu weich und nicht zu fest, sondern mit einem mittleren Flex, mit dem du also morgens eine Runde durch den Pulverschnee drehen kannst und anschließend eine fette Session im Park absolvierst. Einen Lieblingsspielplatz haben diese Bindungen nicht. Sowohl auf hartem wie auch in weichem Schnee bringen die Kombibindungen ihre Leistung und sind echte Multitasking-Talente. Du bist nicht durch deine Bindung in deinem Fahrstil beschränkt!
Flex der Snowboardbindungen
Beim Snowboarden wird oft von "Flex" oder "Stiffness" in Bezug auf die Ausrüstung gesprochen. Bei Snowboard-Bindungen steht der Flex für die Beweglichkeit der verwendeten Materialien und den Aufbau der Bindung. Letztendlich beeinflusst die Kombination daraus, ob deine Bindung entweder weich, medium oder hart ist.
Weich - Flex Level 1-4
Weichere Snowboard-Bindungen werden aus flexibleren Materialien, z.B. Plastik, gefertigt und sind ideal für jeden Anfänger, da sie aufgrund er höheren Beweglichkeit mehr Fehler verzeihen. Ein flexibleres Highback ermöglicht dem Fahrer leichter auszuführende Heelside Turns. Für Freestyle und Jibber Fahrten eignen sich aus mehreren Gründen oft weichere Bindungen – einerseits, da diese Bindungen leichter Fehler verzeihen, besonders bei größeren Landungen und andererseits eröffnet die hohe Flexibilität mehr Möglichkeiten, Presses und Grabs auszuführen.
Medium - Flex Level 4-7
Medium Bindungen sind der Allrounder. Egal ob fortgeschrittener Snowboarder der den zusätzlichen Support bei Stabilität und die bessere Kontrolle schätzt, oder All-Mountain-Fahrer, welcher die uneingeschränkte Vielseitigkeit in Bezug auf das Einsatzgebiet und den Fahrstil bietet die mittel-steife Bindungen, schätzt. Ein aggressiver Freestyler und Jibber ergreift die Gelegenheit, über sich hinauszuwachsen und von der Bindung geniales Feedback zu erhalten.
Steif - Flex Level 7-10
Wenn du schnelle Pisten und Carving liebst, dann schätzt du die präzise Kontrolle und schnelle Reaktionsfähigkeit von steifen Bindungen. Die Bindung überträgt deine Bewegungen schnell und effizient an dein Board. Du hast sicheren Halt und kannst voll auf die Kante gehen. Allgemein eignet sich im Gelände Ausrüstung mit einem härteren Flex.
Welche Bindung ist mit meinem Snowboard kompatibel?
Die meisten Snowboards nutzen eines von zwei Systemen. Es gibt das 2x4 und das 4x4 Insert System für eure Bindungen.
Bei brettsport.de sind alle Boards, Boots und Bindungen miteinander kompatibel. Wir verkaufen nur zueinander passende Komponenten, damit ihr super euren Sport ausleben könnt. Solltet ihr euch unsicher sein oder Bedenken zur Kompatibilität haben, so ruft doch einfach an oder schreibt eine mail an info@brettsport.de
2x4 Bindungssystem
Das 2x4-System ist wahrscheinlich das am meisten verwendete auf dem Markt und für fast alle Bindungen kompatibel. Hierbei stehen die 2 cm für die vertikale Distanz zwischen jedem Insert. Die 4 cm für den seitlichen Abstand zwischen zwei Insert-Reihen. Ein Deck im 2x4-System enthält in der Regel 12 Inserts für jeden Fuß.
4x4 Bindungssystem
Dann gibt es noch das 4x4-System welches dem 2x4-System ähnelt und nach dem gleichen Prinzip aufgebaut ist. Die Disk eurer Bindung könnt ihr ganz nach Belieben über den Löchern positionieren, wobei normalerweise 8 Inserts pro Fuß gewählt werden können.
Wie wähle ich die Richtige Bindungsgröße meiner Snowboardbindung?
Snowboardbindungen sind erhältlich in den Größen - Small S / M, Medium M / L Large L / XL etc. Es ist wichtig, dass du die richtige Größe für deine Schuhe wählst. Hersteller geben manchmal auch konkretere Angaben in CM oder MM an. Am besten du liest dir auf der jeweiligen Produktseite die Größenangaben durch. Wir versuchen hier so viel wie möglich an Infos zu bieten. Manchmal lohnt sich dann aber auch ein Blick auf die Hersteller-Größentabelle beim Hersteller direkt.
Nachdem du die Größentabelle des Herstellers gecheckt hast, solltest du überprüfen, ob die Bindung zu deiner Schuhgröße passt Schuhen passt.
Wenn du nun Bindung und Boot vor dir hast, dann stelle dazu deinen Schuh in die Bindung, als ob du sich anschnallen würdest. Der Schuh sollte nicht übermäßig aus der Bindung heraushängen, die Riemen sollten nicht schmerzhaft angezogen sein und keinen Spielraum mehr haben. Wenn der Riemen die Ratsche nicht erreicht , muss er möglicherweise angepasst werden - die Bindungsriemen können auf beiden Seiten eingestellt werden, um den Riemen am Schuh zu zentrieren.
Die Ferse sollte fest in der Bindung sitzen. Bei einer richtig eingestellten Bindung sollte der Schuh sich biegen können, aber nicht wackeln. Wenn du bequeme Boots hast, die in die Bindung gut und ohne Spiel passen, hast du eine gute Wahl getroffen.
Merkt euch bitte: Alle Empfehlungen für bestimmte Styles oder Terrains und Fahrerlevel sind nur Anhaltspunkte, an denen ihr euch orientieren könnt, die aber nicht zwangsläufig auch auf euch zutreffen müssen. Manche Freerider schätzen Mobilität und bevorzugen eine Bindung, bei der sie bereit sind Kompromisse bei der Präzision einzugehen. Und manche Freestyler hingegen wünschen sich eine reaktionsschnelle Bindung. Beim Snowboarden dreht sich vieles um das persönliche Gefühl an den Füßen. Unser Tipp : Wenn möglich, einfach Konzepte vor dem Kauf Bindungen ausprobieren und schauen, ob eine weichere, steifere oder medium besser ist