Longboard Downhill Decks

Du bist ein Adrenalin-Junkie und magst es gern rasant? Dann ist ein Downhill-Deck genau die richtige Wahl für dich. Doch Vorsicht: Diese Boards sind nur etwas für Könner. Einsteiger sollten erst einmal die Finger von einem Downhill-Deck lassen und sich mithilfe einer anderen Disziplin an das Longboarden herantasten. Hier findest du unsere Auswahl an Longboard Downhill Decks. [weiterlesen]

Du bist ein Adrenalin-Junkie und magst es gern rasant? Dann ist ein Downhill-Deck genau die richtige Wahl für dich. Doch Vorsicht: Diese Boards sind nur etwas für Könner. Einsteiger sollten... mehr erfahren »
Fenster schließen
Longboard Downhill Decks

Du bist ein Adrenalin-Junkie und magst es gern rasant? Dann ist ein Downhill-Deck genau die richtige Wahl für dich. Doch Vorsicht: Diese Boards sind nur etwas für Könner. Einsteiger sollten erst einmal die Finger von einem Downhill-Deck lassen und sich mithilfe einer anderen Disziplin an das Longboarden herantasten. Hier findest du unsere Auswahl an Longboard Downhill Decks. ###

Mit den Downhill-Decks bläst dir der Wind um die Ohren

Mit einem professionellen Downhill-Longboard kannst du locker bis zu 100 km/h erreichen. Voraussetzungen hierfür sind eine Strecke mit mehr oder weniger starkem Gefälle und ein Board, das perfekt an die schwierigen Bedingungen der Abfahrt angepasst ist. Nicht nur Wheels und Achsen, sondern auch das Deck eines Downhill-Longboards muss daher viele Voraussetzungen erfüllen, damit du am Ende der Fahrt heil unten ankommst.

Ein Downhill-Deck besticht durch folgende Eigenschaften:

  • Eine meist schmale Grundform
  • Aussparungen an den Wheels zur Vermeidung von Wheelbites
  • Ein tiefer Standpunkt für perfekte Kontrolle des Boards ( = Drop)
  • Eine geringe Flex, um das „Schlackern“ des Decks ab ca. 50 km/h zu vermeiden (= stiff)

Wichtig: Die absolute Kontrolle über das Board

Am Wichtigsten ist, dass dir dein Deck Sicherheit vermittelt und du nicht während der Fahrt plötzlich die Kontrolle über dein Longboard verlierst – denn das kann fatale und schmerzhafte Folgen haben.

Um das zu vermeiden, haben alle Downhill-Decks einen Drop, das heißt einen besonders tiefen Standpunkt. Du kannst es dir so vorstellen, als würde das Deck, wenn du es längst betrachtest, in der Mitte absacken. Diese „Mulde“ hilft dir, das Board besser zu kontrollieren. Du bist näher am Boden und erhältst dadurch mehr Halt und Sicherheit.

Eine weitere, sehr wichtige Eigenschaft von Downhill-Decks ist, dass sie sehr stiff (=steif) sind. Der Experte spricht in diesem Zusammenhang von einer geringen Flex(ibilität). Longboards im Carving- und Cruising-Bereich sind häufig sehr flexibel und ermöglichen dadurch einen besonders smoothen Fahrstil. Diese Eigenschaft ist beim Downhill sehr gefährlich – und deshalb absolut unerwünscht.

Um das Problem ein wenig zu verdeutlichen: Hätte das Board eine hohe Flex, beginnt es ab rund 50 km/h zu schlingern. Wie du dir vorstellen kannst, kann das durchaus zum Problem werden, wenn du gerade erst deine Abfahrt begonnen hast und vorhast, Geschwindigkeiten jenseits der 80 km/h zu erreichen.

Aus diesem Grund weisen wir an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hin: Wer im Downhill-Bereich unterwegs sein will, braucht unbedingt ein spezielles Downhill-Deck. Jede andere Wahl kann unter Umständen lebensgefährlich für dich sein.

Eine breite Marken-Auswahl

Da sich das Downhill-Fahren längst in der Longboard-Szene etabliert hat und immer mehr Leute dem Geschwindigkeits-Rausch verfallen sind, ist die Auswahl der Hersteller, die Downhill-Decks in ihrem Sortiment aufgenommen haben, sehr groß.

In unserem Shop findest du unter anderem Downhill-Decks der Marken:

Ein Downhill-Deck gibt dir mit Garantie den Geschwindigkeits-Kick, den du suchst. Achte bei deiner Wahl darauf, dass das Deck sehr steif ist und einen tiefen Standpunkt hat. Dadurch kannst du dir sicher sein, die Kontrolle über dein Board nicht all zu schnell zu verlieren. Trotzdem solltest du nur dann auf ein Downhill-Deck steigen, wenn du bereits Longboard-Erfahrung hast. Protektoren wie Helm und Handschuhe sind bei der Fahrt natürlich auch für Profis Pflicht.

Filter schließen
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Mit den Downhill-Decks bläst dir der Wind um die Ohren

Mit einem professionellen Downhill-Longboard kannst du locker bis zu 100 km/h erreichen. Voraussetzungen hierfür sind eine Strecke mit mehr oder weniger starkem Gefälle und ein Board, das perfekt an die schwierigen Bedingungen der Abfahrt angepasst ist. Nicht nur Wheels und Achsen, sondern auch das Deck eines Downhill-Longboards muss daher viele Voraussetzungen erfüllen, damit du am Ende der Fahrt heil unten ankommst.

Ein Downhill-Deck besticht durch folgende Eigenschaften:

  • Eine meist schmale Grundform
  • Aussparungen an den Wheels zur Vermeidung von Wheelbites
  • Ein tiefer Standpunkt für perfekte Kontrolle des Boards ( = Drop)
  • Eine geringe Flex, um das „Schlackern“ des Decks ab ca. 50 km/h zu vermeiden (= stiff)

Wichtig: Die absolute Kontrolle über das Board

Am Wichtigsten ist, dass dir dein Deck Sicherheit vermittelt und du nicht während der Fahrt plötzlich die Kontrolle über dein Longboard verlierst – denn das kann fatale und schmerzhafte Folgen haben.

Um das zu vermeiden, haben alle Downhill-Decks einen Drop, das heißt einen besonders tiefen Standpunkt. Du kannst es dir so vorstellen, als würde das Deck, wenn du es längst betrachtest, in der Mitte absacken. Diese „Mulde“ hilft dir, das Board besser zu kontrollieren. Du bist näher am Boden und erhältst dadurch mehr Halt und Sicherheit.

Eine weitere, sehr wichtige Eigenschaft von Downhill-Decks ist, dass sie sehr stiff (=steif) sind. Der Experte spricht in diesem Zusammenhang von einer geringen Flex(ibilität). Longboards im Carving- und Cruising-Bereich sind häufig sehr flexibel und ermöglichen dadurch einen besonders smoothen Fahrstil. Diese Eigenschaft ist beim Downhill sehr gefährlich – und deshalb absolut unerwünscht.

Um das Problem ein wenig zu verdeutlichen: Hätte das Board eine hohe Flex, beginnt es ab rund 50 km/h zu schlingern. Wie du dir vorstellen kannst, kann das durchaus zum Problem werden, wenn du gerade erst deine Abfahrt begonnen hast und vorhast, Geschwindigkeiten jenseits der 80 km/h zu erreichen.

Aus diesem Grund weisen wir an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hin: Wer im Downhill-Bereich unterwegs sein will, braucht unbedingt ein spezielles Downhill-Deck. Jede andere Wahl kann unter Umständen lebensgefährlich für dich sein.

Eine breite Marken-Auswahl

Da sich das Downhill-Fahren längst in der Longboard-Szene etabliert hat und immer mehr Leute dem Geschwindigkeits-Rausch verfallen sind, ist die Auswahl der Hersteller, die Downhill-Decks in ihrem Sortiment aufgenommen haben, sehr groß.

In unserem Shop findest du unter anderem Downhill-Decks der Marken:

Ein Downhill-Deck gibt dir mit Garantie den Geschwindigkeits-Kick, den du suchst. Achte bei deiner Wahl darauf, dass das Deck sehr steif ist und einen tiefen Standpunkt hat. Dadurch kannst du dir sicher sein, die Kontrolle über dein Board nicht all zu schnell zu verlieren. Trotzdem solltest du nur dann auf ein Downhill-Deck steigen, wenn du bereits Longboard-Erfahrung hast. Protektoren wie Helm und Handschuhe sind bei der Fahrt natürlich auch für Profis Pflicht.

Zuletzt angesehen